Mondholz - Holz vom richtigen Zeitpunkt
Altbewährt, doch leider in Vergessenheit geraten.
Seit ich mich mit dem Thema Mondholz beschäftige, fällt mir immer wieder auf, dass diese Art der Holzernte, unter Berücksichtigung der Mondphasen, absolut nichts neues ist.
Vor allem im Gespräch mit älteren Menschen, höre ich immer wieder den Satz: "Das haben wir auch immer so gemacht!"
Man muss also das Rad nicht neu erfinden, sondern einfach wieder Vertrauen in das Wissen Holz-verarbeitender Handwerker vergangener Generationen gewinnen.
Beachtet man also die Mondphasen, wird ein Baum bei Neumond oder abnehmendem Mond gefällt. Das Ergebnis ist langlebigeres und vor allem auch widerstandsfähigeres Holz. Von vielen angezweifelt, jedoch inzwischen sogar in einer Studie an der ETH Zürich bestätigt.
Mit der Ing. Erwin Thoma GmbH, Entwickler des massiven Holzhaus-Bausystems Holz 100, konnte ich eine Koryphäe im Thema Mondholz, als Kooperationspartner und Lieferanten für Mondhölzer gewinnen. Von verschiedenster Tischlerware, darunter auch die Zirbe, über Massivholzböden bis hin zu Holz 100 Wandelementen erhalten wir in höchster Qualität.
Fasziniert von den Eigenschaften von Mondholz und dem zusätzlichen Wissen darüber aus den Büchern von Erwin Thoma, war für mich von Anfang an klar, dass die Verwendung von Mondholz zu meiner Unternehmensphilosophie gehören werden.
So wählen wir auch den Zeitpunkt für die Ernte unser eigenen und den regional bezogenen Bäumen ganz bewusst aus.
Die wichtigsten Argumente, die für eine Entscheidung für Mondholz sprechen?
Gesundheit - Haltbarkeit - Nachhaltigkeit - Widerstandsfähigkeit